GRÜNE zu Flughafen-Finanzen Airport retten und nachhaltig aufstellen: finanziell, sozial und ökologisch!

9. Juni 2020 | 0 Kommentare | 14:00 Lesezeit

Die GRÜNEN fordern, dass der Düsseldorfer Flughafen gerettet werden muss, aber dies zu einem Neustart nutzt und sich finanziell, sozial und ökologisch nachhaltig aufstellt.

„In der aktuellen Krise braucht auch der Düsseldorfer Flughafen finanzielle Unterstützung. Wichtig ist mir, dass wir den Flughafen nicht nur kurzfristig finanziell retten, sondern langfristig nachhaltig aufstellen und den Mitarbeitenden eine sichere Perspektive bieten“, erklärt Stefan Engstfeld, OB-Kandidat der Düsseldorfer GRÜNEN.

„Der Aufbruch aus der Krise muss auch beim Flughafen wirtschaftlich, sozial und ökologisch sein – Billigflieger und Kapazitätserweiterung passen hier nicht ins Bild“, so Engstfeld.

Angela Hebeler, Fraktionssprecherin der GRÜNEN im Stadtrat: „Wenn die Stadt jetzt noch stärker beim Flughafen einsteigt, muss sie auch jenseits der Finanzen die Interessen der Düsseldorfer*innen vertreten. Wir brauchen einen ‚Zukunftsplan DUS‘ mit Perspektiven für möglichst alle Mitarbeiter*innen, einem starken Schutz der Nachtruhe, weniger Inlandsflügen, besserer Vernetzung mit der Bahn und weniger Emissionen“. Von den privaten Gesellschaftern erwarten die GRÜNEN, dass sie den finanziellen und inhaltlichen Weg in die Zukunft mitgehen oder Platz machen.

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an Nils Kleibrink (nils.kleibrink@gruene-duesseldorf.de; 0170/ 1451942)

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