Stefan Engstfeld und Wolfgang Schuldzinski über die Energiekrise

27. Oktober 2022 | 0 Kommentare | 11:54 Lesezeit

Stefan Engstfeld und Wolfgang Schuldzinski über die Energiekrise

Neue Podcast-Folge „Natürlich, Stefan“

Der Landtagsabgeordnete Stefan Engstfeld spricht in der neuen Folge seines
Podcasts „Natürlich, Stefan“ mit dem Vorstand der Verbraucherzentrale NRW Wolfgang Schuldzinski über die sozialpolitischen Herausforderungen der Energiekrise.

Im Zentrum stehen dabei die Fragestellungen und Sorgen der Menschen, welche die Beratung der Verbraucherzentrale aufsuchen, sowie die Entlastung von Bürger*innen durch Energieeinsparung und politische Maßnahmen.

Die aktuelle Beratung erläutert Wolfgang Schuldzinski wie folgt: „In den vergangenen Zeiten war die Hauptnachfrage alles rund um Telekommunikation. Das hat sich total gedreht. Bei uns stehen die Menschen Schlange für die Beratung zu ihren Energiedienstleistern.“

Wolfgang Schuldzinski ergänzt die zentralen Herausforderungen: „In der aktuellen Krise werden viele Menschen ihre Rechnungen vielleicht gar nicht mehr bezahlen können. Wir rechnen leider, und das sind auch Zahlen der Energieversorger, mit 10-15% der Haushalte, auf die das zukommen könnte. Ich glaube, das können wir politisch gar nicht durchhalten. Wir alle sind verantwortlich dafür, dass der sozialen Frieden gewahrt bleibt.“

Stefan Engstfeld kommentiert die Folge: „Der Winter steht vor der Tür. Mit den sinkenden Temperaturen werden gleichzeitig die Sorge und Nöte der Menschen steigen. Uns alle werden die hohen Preise belasten, aber einige Menschen werden die Kosten einfach nicht mehr stemmen können. Als Politik müssen wir Lösungen finden, um diese gesellschaftliche Schieflage zu verhindern.“

 

Die aktuelle Folge finden Sie hier sowie auf allen Podcast-Kanälen.

 

Über den Podcast:

In seinem Podcast „Natürlich, Stefan“ spricht Stefan Engstfeld mit Menschen aus Politik und Gesellschaft über aktuelle Themen und Herausforderungen rund um Düsseldorf, NRW und Europa. Bisherige Gäste waren u.a. der Düsseldorfer Oberbürgermeister Stephan Keller, NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur und die Generalkonsulin der Ukraine Iryna Shum.

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